Dieser vierte Band der Reihe Didaktische Logiken des Unbestimmten versammelt Beiträge aus Kunst, Bildungsphilosophie und Kunstpädagogik, um danach zu fragen, wie ästhetische Wahrnehmung dazu beitragen kann, neue Beziehungs- und Erkenntnisräume in Schule, Hochschule, künstlerischer und kunsttherapeutischer Praxis zu öffnen. Die 256 Seiten umfassende Publikation richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus den Feldern Lehre, Forschung, Kunst und Kunsttherapie sowie an Lehramtsstudierende und fügt sich visuell in die bisherige Reihe ein, die ich seit 2014 gestalte.